Eine Einrad-Rennmeisterschaft ist wie das pralle Leben, eingedampft auf zweieinhalb Tage: Man erlebt Licht und Schatten, Erfolg und Niederlage, Sonne und Regen innerhalb nur weniger Stunden im Wechsel – in den Wettbewerben selbst ebenso zu wie in Bezug auf die sozialen Berührungspunkte bei einem solchen Event.

Einer gelungenen Disziplin, vielleicht sogar mit unerwarteter persönlicher Bestleistung und den damit einhergehenden Glücksgefühlen, folgt unmittelbar danach möglicherweise ein Abstieg in einem der nächsten Rennen, in das man unter Umständen als Favorit gegangen ist, und das Hoch mutiert zu einem kleinen Zwischentief. Aber auch aus diesem Tal kämpft man sich wieder heraus und weiter geht´s, und genau das macht die Rennwettbewerbe vielleicht so attraktiv, aber auch so wertvoll. Man lernt, Niederlagen kurz zu analysieren, schnell zu verarbeiten und weiterzumachen, Skills, die auch im sonstigen Leben unerlässlich sind.

129 Sportler aus 26 deutschen Vereinen hatten für die Deutsche Meisterschaft im Einrad-Rennen gemeldet, und viele von ihnen gingen vom 14. bis 16. Juni durch genau dieses Auf und Ab an Emotionen. Ausgerichtet wurde die DM vom Radsportverein Illertissen im örtlichen Vöhlin-Stadion. Integriert hatte man einen Nachwuchs-Cup für die Altersklassen U9 und U11 mit abgefederten Wettkampfregeln für die jüngsten Fahrer. Ab Altersklasse U13 musste jeder Teilnehmer Mindestzeiten bzw. -weiten vorweisen können, um an den Start gehen zu dürfen.

Heike Höhne vom Garser Einrad-Team übernahm zusammen mit Jan Vocke die Rennleitung. Obendrein waren wir Garser verantwortlich für Weit- und Hochsprung, wofür auch unsere Sprunganlagen und jede Menge anderes Equipment mit nach Illertissen reisten. Danke an alle Garser, die hier mit zupackten, viele Stunden an den Wettkampfanlagen für die Springen verbrachten und so mancher Aufregung rund um die Sprungwettbewerbe standhielten!

Das Garser Einrad-Team wurde vertreten durch Sarah Stettner (U9), Andreas Stettner (U11), Laura Stettner (U13), Annalena Söll (U30), Henriette Höhne (U30), Lena Freimuth (U30) und Michael Höhne (30+).

Die Wettbewerbe begannen am Freitagabend mit dem Coasting sowie mit dem ersten Tag für den IUF-Slalom. Unsichere Wetterprognosen, die einen Mix aus Regen und Sonne für den Samstag vorhersagten, veranlasste nahezu die Hälfte der Starter, ihre zwei Durchläufe für den IUF-Slalom bereits am Freitag zu absolvieren, darunter die Garser. Auch das Coasting erlebte eine Beeinflussung durch die äußeren Bedingungen. Immer wieder zog böiger Wind durch das Stadion. Wer bei einem seiner zwei Versuche oder gar bei beiden dieser so balancegesteuerten Disziplin von einer der Turbulenzen erfasst wurde, hatte es schwer, auf gute Weiten zu kommen.

Der Samstag startete mit Regen und den 200 Metern. Disziplin für Disziplin arbeitete man sich danach der Ziellinie entgegen, denn 100 Meter, 50 Meter Einbein, 30 Meter Wheelwalk und 10 Meter Wheelwalk (U11) waren die nächsten Wettbewerbe. Noch bis zu den Einbeinrennen war die Bahn nass, so dass rutschbedingte Stürze nicht komplett ausblieben. Auch die Garser erwischte es, größere Verletzungen gab es aber zum Glück nicht. Zum Mittag klarte es zunehmend auf. Der nach wie vor in Böen auftretende Wind half dabei, das Wasser zügig von der Bahn zu entfernen. Er nahm aber auch immer wieder einmal Einfluss auf die Wettbewerbe. Mit dem Abtrocknen der Tartanflächen konnten wir dann auch den Hochsprung anbieten. Leider nutzte nur ca. ein Drittel der gemeldeten Teilnehmer die Möglichkeit, bereits am Samstag die eine der zwei Sprungdisziplinen zu absolvieren, so dass schon zu ahnen war, welcher Berg an Arbeit am Sonntag auf uns zukommen würde. Der dritte Wettkampftag war der sonnigste und wärmste der drei. Er hielt die 800 Meter bereit, die Staffelrennen über 4×100 und 4×400 Meter sowie die bereits erwähnten Sprungdisziplinen. Die sieben Garser brachten insgesamt 18 Medaillen aus dem Nachwuchscup mit nach Hause, 15 Medaillen aus den Altersklassenwettbewerben der DM sowie 8 Pokale aus den Juniorfinals und Finals.

Sarah Stettner (U9, Nachwuchscup):
Das war Sarahs zweite DM. Mit drei Starterinnen war die U9w zwar sehr klein, aber dennoch musste man durchkommen und auf dem Rad bleiben, um das Podest besteigen zu dürfen, und das ist ihr in jeder der Disziplinen, in welcher sie an den Start gegangen ist, gelungen. Zumeist lieferte sie sich einen engen Kampf um Platz 1 mit Sarah Pilz von den Mühldorfer Einradlern. Durchsetzen konnte sie sich über 100m, 400m und 800m, Platz 2 erreichte sie über 200m, 50m Einbein und im IUF-Slalom. Besonders hervorzuheben ist der Platz 1 über 10 Meter Wheelwalk. In dieser Disziplin wären nur zwei U9-Fahrerinnen am Start gewesen, deshalb legte man sie mit den fünf jungen Damen der U11 zusammen. In einer vereinsübergreifenden 4x100m Staffel holte Sarah noch eine weitere Silbermedaille.

Andreas Stettner (11, Nachwuchscup)

Auch Andreas erlebte seine zweite Deutsche Meisterschaft und die nun letzte mit dem 20er Rad in der U11. Im kommenden Jahr kommt für ihn der von den U11ern zumeist heißersehnte Wechsel auf die größere Rennhexe. Auch er sammelte fleißig Medaillen im Nachwuchscup, für den fünf Fahrer gemeldet hatten. Sechs Goldmedaillen brachte er mit nach Hause über 100m, 50m Einbein, 10m Wheelwalk, im IUF-Slalom, Hochsprung und Weitsprung. Silber gab es für ihn über 200m, 400m und 800m, Dritter wurde er mit einer vereinsübergreifenden 4x100m Staffel.

Laura Stettner (U13)

Laura dominierte in mehreren Disziplinen die AK U13. Sie gewann die 200m, die 50m Einbein, den 30m Wheelwalk, den Hochsprung und den Weitsprung. Zweite wurde sie über 100m, 400m und 800m, im IUF-Slalom und in einer vereinsübergreifenden 4x100m Staffel. Die Juniorexpert-Finals erreichte sie über 100m (Platz 6), 200m (Platz 5), die 50m Einbein (Platz 4), den 30m Wheelwalk (Platz 2) und im IUF-Slalom (Platz 4). In der Juniorexpert-Wertung gab es Bronze für sie im Hochsprung, Gold im Weitsprung und Silber im Coasting.

Annalena Söll (U30)

Annalena war eine unserer drei Starterinnen bei den erwachsenen Damen und in ihrem ersten Jahr in der Altersklasse U30 unterwegs. In dieser wurden alle Sportlerinnen von 19 bis 29 Jahren zusammengefasst, eine leistungsstarke AK. Annalena nahm die Bronzemedaillen in der Altersklassenwertung im IUF-Slalom in Empfang sowie ebenfalls eine bronzene aus dem Expert-Finale über 30m Wheelwalk. Weitere Finals erreichte sie über 800m, 50m Einbein, im IUF-Slalom sowie mit einer 4x400m Staffel des Rennkaders Bayern.

Henriette Höhne (U30)

Henriette stand auf dem Podest der Altersklassenwertungen über 30m Wheelwalk (Platz 2), Coasting (Platz 3), Hochsprung (Platz 2) und Weitsprung (Platz 2). In Coasting, Hochsprung und Weitsprung entsprachen diese Plätze auch gleichzeitig der Expert-Wertung, brachten also zwei deutsche Vizemeistertitel und einen dritten Platz. Ein weiteres Finale erreichte sie im IUF-Slalom, wo der Platz 3 nur um 5 Hundertstel entfernt lang.

Lena Freimuth (U30)

Lena hatte sich nach dem Eintritt in unser Einrad-Team erstmalig etwas intensiver mit dem Renntraining befasst. Für sie war die 2024er DM deshalb vielleicht erst der Einstieg in eine Rennkarriere, in der nun persönliche Bestzeiten in nahezu jeder Disziplin zu Buche stehen sowie ein bemerkenswerter Platz 7 über 800m, bei dem sie ihre Muni- und Langstreckenkondition zum Einsatz bringen konnte.

Michael Höhne (30+)

Für die Ü50er gab es in Illertissen leider keine eigene Altersklasse. Die Väter des Erfolgs (ohne sie wäre auch so manches Kind nicht so gut auf dem Einrad unterwegs) mussten sich mit den in den 90ern Geborenen messen, die ihre Söhne hätten sein können – ein ungleicher Kampf, der auch schnell mal demoralisiert. Sieben Männer zwischen 51 und 66 Jahren sowie ein 47Jähriger waren am Start, die hätten eine eigene AK (45+ vielleicht?)) verdient gehabt. Schade für diese wunderbare Riege, dass sie fast ausnahmslos hinter der viel jüngeren und schnelleren Generation herfahren musste. Hervorzuheben ist sein Platz 4 über 30 m Wheelwalk, eine Disziplin, in der er auch das Expertfinale erreichte und dort 7. wurde, ebenso wie Platz 5 über 50m Einbein.

Thema Weit- und Hochsprung

Eventuell liest es der eine oder die andere und hat Lust, sich auch ein paar Gedanken zu machen, wie man die Sprungdisziplinen aus ihrem Schattendasein bei einer solchen Meisterschaft herausholen und sie spürbar entstressen könnte – für die Sportler in erster Linie, aber auch für diejenigen, die sich bereiterklären, diese Disziplinen vor Ort zu organisieren und durchzuführen.

Vielleicht muss man dazu einmal folgendes vorausschicken:
Weit- und Hochsprung sollten vollumfänglich und gleichberechtigt zu den Einradrennen dazugehören! Einradrennen sind vergleichbar mit der Leichtathletik. Wir nutzen dabei, genau wie die Leichtathleten, eine 400 Meter Tartanrundbahn, wir messen Zeiten in gleicher Art und Weise, ahnden Fehlstart sehr ähnlich, wir betreiben Disziplinen mit identischen Streckenlängen und fahren ebenso Staffelrennen. In diesem Kontext wäre es deshalb nur recht und vor allem wünschenswert, dass die Sprungdisziplinen auch im Einradsport den gleichen Stellenwert und die gleiche Aufmerksamkeit genießen würden, wie sie das in der Leichtathletik tun. Dort nämlich sind Weitsprung, Hochsprung, Dreisprung und Stabhochsprung absolut gleichberechtigte Partner der Laufwettbewerbe.
Bisher allerdings behandelt man die Sprungwettbewerbe bei uns zuweilen wie ein etwas lästiges Anhängsel, das man irgendwie auch noch mit durchbringen muss, dem man aber wenig Beachtung schenkt und das keine Finals veranstalten darf. Dabei sind gerade Sprungfinals ein Stimmungshighlight, jede WM zeigt das immer wieder. Wir hatten zudem die Weltrekordlerin im Weitsprung am Start, zwei Weltmeisterinnen in dieser Disziplin und weitere Expert-Medaillengewinner bei Welt-und Europameisterschaften in Weit- und Hochsprung, das sollte man auch nicht aus dem Fokus lassen.

Im Vergleich zum IUF-Slalom kippen die Springen bei Deutschen Meisterschaften trotz ihrer Attraktivität immer etwas hinten runter. Von der Zeit und der Aufmerksamkeit, die man den zwei Slalomläufen pro Starter widmet, können Weitsprung und Hochsprung nur träumen. Die 12 kräfteraubenden Sprünge müssen „irgendwie zwischendurch“ bewältigt werden, was aber auf Grund der disziplinspezifischen Regeln und Vorgehensweisen in einem so engen Zeitfenster kaum zu bewerkstelligen geht. Es ist leider nicht möglich, dass jeweils schön geordnet einer nach dem anderen starten kann, wie das beim IUF-Slalom der Fall ist. Die verschiedenen Startweiten und -höhen und die durch eine Begrenzung auf 12 Sprünge notwendige Taktik machen die Durchführung sehr komplex. Wenn Zeitdruck im Nacken sitzt, und das ist fast immer der Fall, sind Frust und Enttäuschung vorprogrammiert. So können auch häufig nicht die Ergebnisse erzielt werden, die unter förderlicheren Bedingungen möglich wären, und so wird es oft unangenehm hektisch für alle Beteiligten.
Wer springen möchte, muss sich dem Diktat der anderen Disziplinen unterordnen. Will er halbwegs konzentriert seine Versuche absolvieren, kommt er fast nicht umhin, einige Renndisziplinen auszulassen, deren Spektrum zudem seit einiger Zeit mit den 200m und der 4X400m Staffel sogar noch aufgestockt wurde, was die beiden Sprungdisziplinen noch mehr an den Rand drängt. Dazu addiert sich das Problem, dass man auf den für das Springen oft genutzten Nebenanlagen nicht hört, wann welche zeitbasierte Disziplin in der entsprechenden AK startet oder wann der eventuell erreichte Finallauf stattfindet. So braucht es immer einen Boten, der unentwegt hin und her läuft und den Sportler informiert, denn aufs Handy kann der während seines Wettkampfs nicht pausenlos schauen.

Wie also wäre hier Abhilfe zu schaffen?
Wir sehen drei Wege in absteigender Gewichtung, die auch gemischt zum Einsatz kommen könnten:

  1. Man hat mehr Zeit, mehr Helfer, mehr Anlagen zu Verfügung und bietet die Sprungwettbewerbe über die gesamte Zeit der Meisterschaft an. Das wäre wohl die zielführendste und sportlerfreundlichste Vorgehensweise, innerhalb derer jeder gemeldete Teilnehmer seine Sprünge für die bestmögliche Leistung absolvieren kann.
  2. Man setzt die Mindestanforderungen an schon nachweislich erbrachte Weiten und Höhen altersklassenadaptiert hoch, so dass sich die Zahl der Springer reduziert und für diese das bisher vorgesehene Zeitfenster, die Anzahl an Sprunganlagen und der Personaleinsatz dann ausreichen. Um jüngeren Sportlern den Einstieg in die Sprungwettbewerbe zu ermöglichen, muss in den unteren Altersklassen sorgsam auf tatsächlich passende Qualifikationswerte geachtet werden.
  3. Man findet einen Modus, der jede Altersklasse zu einem definierten Zeitpunkt zum Springen auffordert, so wie es auch bei den Bahnrennen definierte Startzeiten gibt. Hier ist allerdings eines zu bedenken: Da beim Springen nasse Platzverhältnisse gefährlich werden, vor allem beim Weitsprung, würde der weit auseinanderliegenden Vorkämpfe wegen der Faktor „Wetter“ bedeutend mehr Einfluss auf das Erreichen der Finals nehmen als bei allen anderen Disziplinen. Nicht ganz unproblematisch.

Und: Die Stärksten sollten am Ende jeweils das Finale springen dürfen und könnten sich dort dann tatsächlich im direkten Kontakt miteinander messen, wie das dem IUF-Slalom und allen Bahnrennen ganz selbstverständlich zugestanden wird.nSind die Springen auf einem Nebenplatz verortet, braucht es dort ein zuverlässiges Informationssystem darüber, welcher Wettbewerb und welcher Lauf gerade auf der Rundbahn im Gange sind. Nun, vielleicht könnten die Vereine mit Sprungerfahrung und -orientierung ihre Kräfte bündeln und für kommende Meisterschaften bewirken, dass die Wettbewerbe stressfreier und leistungsorientierter werden. Das wäre sicher im Sinne aller Beteiligten.

Wir haben auch heuer wieder feststellen müssen, dass es viel weniger Starter gab im Vergleich zu den Renn-DMs des letzten Jahrzehnts. Nahmen von 2015 bis 2018 im Durchschnitt ca. 180 Sportler teil, so waren es im Schnitt der letzten beiden Jahre 120 Einradfahrer, heuer aber immerhin schon wieder ein paar mehr. Wo fehlen diese 60 Fahrer? Betrachtet man die Altersklassen differenziert, sieht man folgendes:
Bei den Fahrerinnen und Fahrern, die 18 Jahre und älter sind, blieben die Zahlen über die Jahre fast unverändert. 2015 bis 2018 waren es immer um die 60 Starter, so auch 2024 in Illertissen. Die Einbrüche passieren in den AKs unter 18 Jahren. Die Männer fallen dabei zahlenmäßig nicht so sehr ins Gewicht, da sie bei den Einradrennen generell eher wenig vertreten sind, obwohl die Rückgänge prozentual natürlich ähnlich denen der Damen sind.
Zahlenmäßig die größten Verluste haben die weiblichen AKs U13, U15 und U17 hinzunehmen. Waren das vor acht bis zehn Jahren stets die drei Altersklassen, die den gewaltigen Berg in der Verteilungskurve bildeten (2015 bis 2018 im Durchschnitt knapp 80 Starterinnen) und die jeweils viele einzelne Vorläufe notwendig machten, so sind diese Starterfelder nun um mehr als die Hälfte geschrumpft (2024: 31 Starterinnen). Eine U17w hat es heuer gleich gar nicht gegeben. Im Vergleich dazu: Bei der DM 2015 standen 24 Fahrerinnen in den Ergebnislisten dieser AK. Für die Junior-Expert-Finals qualifizierte man sich vor Jahren zumeist aus einer Gruppe von 55 bis 60 Sportlerinnen, heuer aus weniger als der Hälfte davon (25). Auch die Ergebnisentwicklung über die Jahre spiegelt diese Tendenz.

Soll man sich nun ein wenig Sorgen machen um die Rennen im Erwachsenenbereich in den kommenden Jahren, wenn das Fundament der Pyramide schon jetzt so knapp bemessen ist und man ja davon ausgehen kann, dass erfahrungsgemäß nur ca. 30 Prozent der Fahrer aus dem Juniorenbereich in der U30 ankommen werden? Vermutlich ja. Auch wir hatten drei Starterinnen in der U30, aber nur eine in der Gruppe U13/U15/U17, sind also Teil des Problems. Rechnet man von den heutigen Starterzahlen ausgehend hoch, so sehen wir momentan keine sonderlich mutmachende Zukunft für den Einradrennsports. Bleibt zu hoffen, dass bald wieder mehr jüngere Einradler den Weg zu den Rennwettkämpfen finden. Es lohnt sich auf jeden Fall!

Unser Dank für die Veranstaltung geht an Ingrid Kreutzer und ihr Team vom RV Illertissen, an alle die vielen Helfer, die das Catering organisierten (was für ein brillantes Sonntagsfrühstück) sowie an Jan und Lars Vocke, ohne die zwei wären Rennmeisterschaften nicht mehr vorstellbar! Die wunderbaren Fotos stammen von Familie Höser. Ein Dankeschön auch dafür!

Bei der Verabschiedung in lllertissen hieß es dann häufig: “Kommt gut nach Hause, wir sehen uns in vier Wochen in den USA.“ Dort finden vom 14. bis 26. Juli die Weltmeisterschaften statt, zu der vom Garser Einrad-Team Annalena Söll, Lena Freimuth, Henriette Höhne, Heike Höhne, Timo Hirschmann, Konstantin Höhne und Michael Höhne reisen.

https://www.unicon21.us


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert